Unsere Fahnen
Die alte Altschützenfahne
Die Altschützenfahne stammt aus dem Jahr 1861. Diese
Jahreszahl ist auf der Spitze der Fahnenstange eingraviert.
Die Fahne wurde bis zum Jahr 1969 bei allen Umzügen und
sonstigen Anlässen mitgeführt.
Im Jahr 1969 wurde die Altschützenfahne durch eine neue
Fahne ersetzt.
Seitdem wird die Fahne im Fahnenschrank des
Schützenvereins im Dorfgemeinschaftsraum in der Grundschule Oeynhausen
aufbewahrt.
Die alte Jungschützenfahne

- Das Alter der alten Jungschützenfahne lässt sich
leider nicht mehr bestimmen. Weder auf der Fahne selbst noch auf dem
Fahnenstock ist eine Jahreszahl eingraviert. Auch gibt es in den
Unterlagen des Schützenvereins keine Aufzeichnungen, die auf die
Anschaffung der alten Jungschützenfahne hindeuten.
- Die Fahne wurde bis zum Jahr 1960 bei allen Umzügen
und sonstigen Anlässen mitgeführt.
- Im Jahr 1960 wurde die Jungschützenfahne durch eine
neue Fahne ersetzt.
- Seitdem wird auch diese Fahne im Fahnenschrank des
Schützenvereins aufbewahrt.
Die neue
Jungschützenfahne

- Am 17.01.1960 wurde beschlossen, eine neue
Schützenfahne anzuschaffen. Den Auftrag zu Anfertigung bekamen die
Schwestern in Neuenbeken. Der Gesamtpreis für die Fahne inclusive der
Fahnenstange und neuer Schärpen betrug 1.321,00 DM. Zur Deckung der
Kosten musste jeder Schütze einmalig 20,00 DM zahlen.
- Die Fahne wurde am zweiten Pfingsttag 1960 nach dem
Hochamt von Pfarrvikar Reckhennrich geweiht.
- Die offizielle Fahnenweihe fand dann am 19. Juni 1960
unter Teilnahme von mehreren Gastvereinen während des Schützenfestes
statt. Nach der Festansprache von Landrat Westkamp wurde die neue Fahne
erstmals im Umzug durch dass Dorf getragen.
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Die neue
Altschützenfahne

- Beim Schützenfest im Jahr 1969 wurde die neue
Altschützenfahne eingeweiht.
- In der Schützenmesse am Samstag morgen nahm Pastor
Laidag die kirchliche Weihe vor. Abends fand dann unter den Linden vor
der Kirche ein Festakt statt, an dem auch viele Schützenvereine aus der
Nachbarschaft teilnahmen.
- Nach den Grußworten von Stadtdirektor Breil hielt
Pastor Josef Niehörster die Festansprache.
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